Dokumentation und Zuordnung zu Pflegegraden
Pflegedokumentation spielt im Rahmen der Pflegeeinstufung eine entscheidende Rolle, denn nur die erbrachten Pflegeleistungen, die dokumentiert sind, können im Sinne der Pflegeeinstufung auch berücksichtigt werden.
Diese einmodulige Weiterbildung vermittelt Ihnen alles, was Sie zum Thema „Dokumentation und Pflegeeinstufung“ wissen müssen, um professionell und selbstbewusst mit der Pflegebegutachtung umgehen zu können.

Präsenzstudiengang
Teilnahmevoraussetzungen
Teilnehmen an der Weiterbildung „Dokumentation und Zuordnung zu Pflegegraden“ können vor allem Pflegekräfte. Ausnahmsweise werden, nach fachlicher Eignungsfeststellung, auch andere MitarbeiterInnen, die in einer Einrichtung des Gesundheitswesens arbeiten oder arbeiten wollen, zugelassen. Eine pflegespezifische Berufserfahrung ist erwünscht.

Dauer
Die einmodulige Weiterbildung „Dokumentation und Zuordnung zu Pflegegraden“ dauert zwei Monate.
Die klassische Präsenz-Weiterbildung beinhaltet eine Präsenzzeit von 64 Seminarstunden.

Kosten
Gesamtkosten: 920,04 €
Diese Gesamtkosten beinhalten alle Seminarunterlagen und Prüfungsgebühren.

Die Präsenz-, Lern- und Prüfungsphasen werden mit 164 Gesamtstunden bescheinigt. Nach Abschluss dieser einmoduligen Weiterbildung wird das Modul-Zertifikat mit dem Titel „Dokumentation und Zuordnung zu Pflegegraden“ verliehen.
Die Weiterbildung „Dokumentation und Zuordnung zu Pflegegraden“ beginnt i.d.R. an allen Studienorten im Januar / März / Mai / Juli / September / November eines jeden Kalenderjahres oder nach individuellen Ausschreibungen.
Die Weiterbildung „Dokumentation und Zuordnung zu Pflegegraden“ kann zu den Weiterbildungen „Qualitätsmanager/in im Gesundheitswesen“ und „Gerontopsychiatrische Pflegefachkraft“ aufgestockt werden.
Die klassische Präsenz-Weiterbildung ermöglicht ein hohes Maß an Austausch mit TeilnehmerInnen und DozentInnen und ist für TeilnehmerInnen geeignet, die speziell danach suchen.